Kantonalbanken stocken Mittel für Basler Life-Sciences-Startups auf

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02.07.2015

Die Basler Kantonalbank BKB und die Basellandschaftliche Kantonalbank BLKB erhöhten nach 2012 erneut das Kapital von EVA zur Förderung früher Life Sciences Start-ups mit Domizil in den beiden Basel.

BKB und BLKB verstärken erneut ihr gemeinsames Engagement an der ErfindungsVerwertung AG EVA zur Förderung von Life Sciences Start-up Unternehmen. Die beiden Kantonalbanken tragen durch EVA stark dazu bei, dass sich Potenzial und Erfolg des regionalen Life Science Clusters weiter entfalten.

„Seit 20 Jahren ist EVA ein wichtiger Finanzierungspool für Anschubfinanzierungen. JungunternehmerInnen die ersten Schritte zu erleichtern sehen wir auch als Dank für deren Mut und ihre Hartnäckigkeit, Neues und vielleicht Bahnbrechendes zu entwickeln“, so Guy Lachappelle, Direktionspräsident Basler Kantonalbank und Beat Oberlin, CEO der Basellandschaftlichen Kantonalbank. „Alles, was für diese Firmen gut ist, unterstützt nachgelagert die regionale Volkswirtschaft. Die Schaffung optimaler Rahmenbedingungen und die Innovationsförderung sind entscheidend für die Stärkung und das weitere Gedeihen des Wirtschaftsstandorts Basel“, sind sich beide einig.

1996 als Initiative der BKB und der BLKB gegründet, gewährte EVA seither mehr als 30 Biotech- und MedTech-Jungunternehmen Anschubfinanzierungen. Mehr als die Hälfte dieser Start-Ups existiert noch, an zehn ist EVA derzeit noch beteiligt.

EVA ist ein wichtiger Player in der Innovationsszene der Nordwestschweiz und Partner beim BASEL INKUBATOR, dem Start-up Center der Universität und der FHNW. Hauptaktionäre von EVA sind die BKB und BLKB mit zusammen über 85% der Anteile.

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