Schub dank Kassensturz

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02.07.2015

Vor zwei Wochen wurde in der Sendung «Kassensturz» das neue Roaming-Tool von dschungelkompass.ch vorgestellt. Bereits in den ersten zwei Stunden wurde es über 2000 Mal benutzt. Innerhalb der ersten Woche wurden über 8000 Tarife abgefragt. Das Roaming-Tool erlaubt auch Einblicke, wo und wie die Konsumenten ihre Handys in den Ferien verwenden wollen.

Wer in die Ferien geht und sein Handy benutzen möchte, sollte sich unbedingt über die Roamingtarife und die verfügbaren Roamingoption für das Reiseland informieren. Dazu hat die Luzerner Jungfirma dschungelkompass.ch ein neues Roaming-Tool lanciert. Es gibt Handy-Kunden Auskunft über die Roamingtarife und -optionen für jedes Land der Welt. Es funktioniert ganz einfach: Unter http://dschungelkompass.ch/roaming können Interessierte ihr aktuelles Handy-Abo auswählen und angeben, in welche Feriendestination sie verreisen. Darauf werden alle Standardtarife für Gespräche, SMS und Daten für das entsprechende Reiseland angezeigt.

Weiter ist ersichtlich, ob das Abo für dieses Land bereits Inklusiveinheiten enthält. Ebenfalls werden alle verfügbaren Optionen für vergünstigte Gesprächstarife, sowie Datenpakete angezeigt. Wer nicht weiss, welche die beste Option für seine Nutzung ist, kann im neuen Roamingrechner sein Profil eingeben und es werden die besten Kombinationen berechnet.

Interessante Einblicke
Alle Abfragen vom Roaming-Tool werden anonym erfasst. Diese gespeicherten Profile erlauben statistische Auswertungen, die interessante Einblicke in das Verhalten der Konsumenten in Bezug auf Roaming erlauben. Bisher wurden Tarife für 147 Länder abgefragt. 14.7 Prozent der Anfrager scheinen diesen Sommer nach Italien zu verreisen. Der zweite Platz belegt überraschend die USA mit 11.7 Prozent, gefolgt von Deutschland mit 10.5 Prozent.

Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Ausland liegt bei 16 Tagen. Bei 78 Prozent der Abfragen wird angegeben, Daten im Ausland zu benützen. Im Mittel werden 520 MB angegeben. 69 Prozent gedenken im Ausland Anrufe in die Schweiz zu tätigen. Im Durchschnitt werden 39 Minuten in die Schweiz telefoniert. Ankommenden Anrufe werden leicht weniger erwartet. Trotz Messenger-Apps geben zwei Drittel der Anfragen an, weiterhin SMS zu verschicken. Im Schnitt werden 27 SMS angegeben.

 

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