Pingen auf Expansionskurs

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04.03.2015

Das Zürcher Startup Pingen forciert weiter die Internationalisierung. Nach dem Markteintritt in Deutschland letzten Sommer startet das Angebot nun auch in Österreich. Nebst der Expansion nach Österreich unterstützt Pingen neu auch SEPA-Überweisungsträger und eignet sich deswegen auch für den Rechnungsversand.

Pingen ist eine cloudbasierte Lösung um Briefe per Post zu senden. Statt einen Brief selbst auszudrucken und zur Post zu bringen, übergibt man Pingen das Dokument elektronisch als PDF. Ausgeklügelte Softwarealgorithmen validieren, ob das Dokument für den Postversand geeignet ist. Dabei wird zum Beispiel geprüft ob die Adresse korrekt plaziert ist sowie ob sie den postalischen Anforderungen entspricht. Sobald das Dokument als valide erkannt wurde, wird es vollautomatisch gedruckt, couvertiert und als fertiger Brief der Post zur Zustellung übergeben.

Pingen druckt die Dokumente jedoch nicht selbst, sondern arbeitet mit professionellen Druckpartnern zusammen. Dank Bündelung der Kundenversände erhält Pingen ein Volumen welches direkten Zugang zu Grossdruckereien ermöglicht. So profitieren selbst Firmen mit kleinem Versandvolumen dank Pingen von Produktion auf höchstem Niveau.

Die nun erfolgte Expansion nach Österreich bringt deswegen auch nicht nur Österreichern Vorteile. Sämtliche der bereits über 1'800 Kunden profitieren neu beim Versand nach Österreich von lokaler Produktion sowie lokalen Portopreisen.

Durch das Anschliessen weiterer internationalen Druckereien erhalten die Kunden zudem ständig mehr Möglichkeiten, Ihre Versände möglichst lokal zu produzieren. Nebst Reduktion der Zustelldauer führt dies zu niedrigeren Preisen sowie zur Optimierung des ökologischen Fussabrucks.

Dank der Unterstützung von Überweisungsträgern (ESR, ESR+, Roter Einzahlungsschein) in der Schweiz sowie neu SEPA in Europa eignet sich Pingen hervorragend für den Rechnungsversand. Rechnungsstellung mit Einzahlungsschein über den Postweg erfreut sich noch immer grosser Beliebtheit. Heute nutzt bereits eine Vielzahl von Firmen Pingen zur Automatisierung vom Rechnungsversand. "Das Rechnungsvolumen wächst rasannt und speziell unsere kostenlose API erfreut sich wachsender Nachfrage" verrät Pingen-CEO Sandro Kunz.

Pingen wurde vor knapp 2 Jahren für Private und Unternehmen lanciert. Das erfolgreiche Geschäftsmodell soll dank Aufnahme von Venture Kapital ab Frühling stark skalliert werden.

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