Bring! kooperiert mit NZZ Bellevue, Lunchgate und Bell

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03.03.2017
Gründer Bring!

Dank einer innovativen Schnittstelle können Anbieter von Rezepten wie das Lifestyle Portal NZZ Bellevue, die Gastronomie-Plattform Lunchgate oder der Lebensmittelhersteller Bell die Zutaten für ihre Rezepte direkt auf die digitale Einkaufsliste von Bring! setzen lassen. Bring! erschliesst sich damit eine weitere grosse B2B-Kundengruppe.

Foodblogs und Rezeptseiten geniessen eine stetig steigende Beliebtheit im Internet. Bis das gewünschte Gericht dann aber auf dem Tisch steht, sind einige Schritte notwendig. Diesen Prozess vereinfacht nun Bring! gemeinsam mit ersten Partnern. Die Macher der Einkaufslisten-App bieten seit kurzem eine Schnittstelle an, mit der aus der Zutatenliste eines Rezepts direkt die Einkaufsliste abgeleitet werden kann. Dem Anbieter des Rezeptes bietet das einen einfachen Einstieg in die mobile App-Welt sowie zahlreiche Möglichkeiten der Kundenbindung.

Die Schnittstelle, mit der die Zutatenliste von Rezepten auf Websites automatisch in die App übertragen werden kann, bietet Bring! seit Januar an. «Für den Rezeptimport verwenden wir Machine Learning Algorithmen, um die generierte Einkaufsliste stetig zu verbessern. Für den Benutzer bedeutet dies vor allem, dass das lästige Abschreiben der Zutaten durch einen Klick ersetzt wird. In Bring! kann er dann die Einkaufsliste mit seinen übrigen Bedürfnissen ergänzen”, erklärt Sandro Strebel, CoFounder und CTO.

Erste namhafte Partner
Für den Start der neuen Schnittstelle konnte Bring! neben dem Kulinarik-Guide der Gastronomie-Plattform Lunchgate auch das Lifestyle Portal NZZ Bellevue als Partner gewinnen. Gemäss Mathias Tanner, Digital Product Manager bei NZZ Bellevue, ist die User Journey einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für das Lifestyle Portal der NZZ. «Die Schnittstelle von Bring! setzt genau da an, wo die Funktionalität von Rezeptseiten normalerweise endet – beim Erstellen der Einkaufsliste. Dank der Integration mit Bring! geht die User Journey bei uns aber weiter.»

Genau so sieht es auch Lea Aeschlimann, Product Managerin bei Lunchgate: "Mit der Zusammenarbeit können wir unseren 100.000 Kulinarik-Guide-Abonnenten die perfekte User Journey bieten. Denn hat der User das Rezept einmal importiert, findet er es immer wieder direkt in der Bring! App und landet später wieder auf unserem Blog.»

Die richtige Marke im Einkaufswagen
Das Business Model von Bring! setzt auf Native Mobile Advertising für Konsumgüter Brands. Da viele Marken mittlerweile selbst große Rezeptdatenbanken auf ihrer Webseite führen, ist die Bring! Erweiterung auch für B2B-Kooperationen sehr interessant. «Neben der Markenbindung ist für Konsumgüter Brands natürlich auch die Steigerung des Abverkaufs ein wichtiges Ziel. Beim Import der Rezeptzutaten können wir beispielsweise sicherstellen, dass auch wirklich das Bell Fleisch für den Sonntagsbraten auf der Einkaufsliste landet,» erklärt Dominic Mehr, Co-Founder und CCO bei Bring! Labs AG. «Mit der Möglichkeit, Rezeptzutaten auf die Einkaufsliste zu importieren haben wir den Kochalltag unserer Nutzer bereits wesentlich vereinfacht. Als nächstes machen wir uns daran, wo und wie eingekauft werden soll,» meint Mehr. Eine Schnittstelle für Online Stores ist noch für 2017 geplant.

Mit der Bell Schweiz AG konnte bereits einer der grössten Schweizer Lebensmittelproduzenten als Kunde gewonnen werden. Ab März wird der Bring! Button auf den neuen Rezept-Seiten auf bell.ch integriert sein. Daniel Kaufmann, Online Marketing Manager bei Bell, dazu: “Die Zusammenarbeit mit Bring! ermöglicht uns einmal mehr eine sinnvolle Erweiterung unseres Angebotes. Themen wie Inspiration und Relevanz werden immer wichtiger für uns und unsere Kunden. In diesem Bereich liefert Bring! eine ideale Ergänzung zu unserem eigenen Online-Auftritt und Angebot».

(Press release)

Bild: Die drei Bring!-Gründer Marco Cerqui, Dominic Mehr und Sandro Strebel

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