Bandara: Über 20 Virtual-Reality-Projekte im ersten Jahr

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13.10.2016
Bandara Projekt für Tamedia

Vor einem Jahr waren VR-Brillen noch eine Seltenheit. Dass man inzwischen mit VR-Projekten schon gutes Geld verdienen kann, zeigt das Zürcher VR Contents Studio Bandara. Es konnte Unternehmen wie Migros, Die Post oder Tamedia als Kunden gewinnen.

Das Zürcher Virtual Reality Content Studio Bandara feiert in diesen Tagen sein einjähriges Bestehen als GmbH. Das junge Unternehmen schaut auf ein erfolgreiches erstes Geschäftsjahr zurück: Innerhalb der letzten 12 Monate hat Bandara über 20 Virtual-Reality-Projekte umgesetzt – von 360°-Videos bis hin zu computergenerierten VR-Experiences.

Zu den Kunden des Unternehmens zählen Agenturen wie Jung von Matt oder Equipe und Direktkunden wie Migros, Die Post, Tamedia, Ringier oder die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi. das Bild oben zeigt übrigens ein Projekt, das für Homegate / Tamedia umgesetzt wurde. «Immer mehr Unternehmen erkennen das Potenzial von Virtual Reality», stellt Co-Founder Jonas Baer fest. «Sei es für Marketing-, Verkaufs- oder für Ausbildungszwecke.»

Bandara wurde von Jonas Baer, Daniel Gremli und Urs Langenegger gegründet. Unterstützt werden die drei Co-Founder von einem erprobten Netzwerk von Freelancern aus den verschiedensten Bereichen. «Als wir im Frühling 2015 entschieden, Bandara zu gründen, waren 360°-Videos ganz neu und VR-Brillen noch kaum verfügbar», erinnert sich Daniel Gremli. «Mittlerweile ist Virtual Reality im Massenmarkt angekommen. Mit der neuen Daydream-Plattform von Google und mit Playstation VR wird sich die Technologie weiter verbreiten.»

Die Virtual-Reality-Experten führen auf der Website bandara.ch einen Blog und waren im letzten Jahr an verschiedenen Events vertreten, beispielsweise am GDI Trendtag oder an der TPC Innovation Academy. «Die Entwicklung im VR-Bereich geht rasant voran», sagt Urs Langenegger. «Deshalb veröffentlichen wir auf unserem Blog jede Woche das Bandara VR Briefing, mit dem wir uns und unsere Kunden auf dem Laufenden halten.»

(Press Release)

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