Startupticker lanciert Verzeichnis von Finanzierungsmöglichkeiten

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Stefan Kyora

25.10.2017
Franken

Dutzende Organisationen in der Schweiz bieten Startups spezielle Kredite oder finanzielle Förderung. Startupticker listet in einem umfassenden Verzeichnis 60 solcher Angebote aus der ganzen Schweiz. Die Verknüpfung der Beschreibungen mit den Startupticker News ermöglicht einen einzigartigen Einblick in die Vergabepraxis. 

Die Schweizer Startup-Szene ist von Vielfalt geprägt. Startups sind in sehr unterschiedlichen Branchen aktiv und kommen aus verschiedenen Landesgegenden. Dasselbe gilt für Organisationen und Unternehmen, die mit Startups zusammenarbeiten. Neben den bekannten nationalen Organisationen wie der KTI sind Stiftungen aktiv, kantonale Wirtschaftsförderungen oder auch Kantonalbanken. Startupticker ist angetreten, um in dieser unübersichtlichen Szene für mehr Transparenz zu sorgen.

Das jüngste Angebot, das Startupticker nun lanciert, ist eine Liste mit „Grants and Loans“ für Startups. Sie enthält Angaben zu Förderprogrammen, speziellen Startup-Krediten, Bürgschaften oder auch Mikrokrediten. Insgesamt sind 60 Angebote aus der ganzen Schweiz gelistet. Zu den Organisationen, die die Gelder vergeben, gehören Bundesstellen, Stiftungen, Wirtschaftsförderungen, Hochschulen und Kantonalbanken.

Das Besondere: Rund die Hälfte der Beschreibungen ist mit News verknüpft, die bereits auf Startupticker publiziert wurden. Dies ergibt einen einzigartigen Einblick in die Vergabepraxis der jeweiligen Institution. Darüber hinaus beschränkt sich die Liste auf die wichtigsten Informationen zum jeweiligen Angebot. Nicht in der Liste erfasst sind Investoren oder Programme, die Finanzierungen auf Eigenkapitalbasis ermöglichen.

Mit der „Grants and Loans“-Liste baut Startupticker seine erfolgreichen Verzeichnisse weiter aus. Unter der Rubrik Assets finden Gründer seit Längerem eine Liste mit rund 100 Awards, die ebenfalls mit den Startupticker News verknüpft sind. Diese Liste der Schweizer Startup-Preise wurde bereits mehrere hunderttausendmal konsultiert. Darüber hinaus läuft derzeit ein Pilotversuch mit der Anzeige von offenen Stellen in Startups

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