12. Jungunternehmerforum Thurgau: Start-ups und Geschäftsideen gesucht

Please login or
register
07.09.2016
Jungunternehmerforum

Am 12. Jungunternehmerforum Thurgau vom 3. November 2016 gibt es neben Workshops und Keynotes auch die Möglichkeit für Startups, sich dem Publikum zu präsentieren. Dafür werden vier Jungunternehmen ausgewählt. Die Bewerbungsfrist für die  läuft bis zum 24. September 2016.

Das Jungunternehmerforum Thurgau bietet Startups nicht nur Wissen, sondern auch eine Plattform, um bekannter zu werden. Am 12. Jungunternehmerforum Thurgau vom 3. November 2016 können sich vier Start-ups in einer Kurzvorstellung auf der Bühne präsentieren. Dazu müssen sie sich bis spätestens zum 24. September 2016 über die Webseite online angemeldet und beworben haben.

Fachliches Know-how und Kontakte
Das Jungunternehmerforum bietet in vier verschiedenen Workshops Praxis- und Fachwissen für die Gründung und den Aufbau eines Unternehmens. Wie die Finanzierung einer Geschäftsidee realisiert werden kann oder wie sich die Vorsorge und Versicherungssituation eines Start-ups gelöst werden soll, am Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Einblick ins notwendige Gründerwissen. Ebenfalls werden Tipps zur Registration bei digitalen Verzeichnissen sowie eine Wegleitung für das Erstellen des Lohnausweises vermittelt. Die Workshops starten um 16 Uhr, zwei können gebucht werden, die Teilnehmerzahl pro Workshop ist limitiert. Wer sich bis zum 24. September 2016 anmeldet kann zudem ein von zwei Gutscheinen von CHF 500.– für eine Firmengründung gewinnen.

Schwarmfinanzierung
Im Input-Referat, nach der Begrüssung durch Regierungsrat Walter Schönholzer, stellt Referent Christoph Laib die Frage: «Ist Crowdsourcing bzw. Crowdfunding eine Alternative für die Start-up-Finanzierung?». Welche Do’s und Don’ts gibt es zu beachten? Eignet sich jede Geschäftsidee für ein Crowdfunding? Laib ist im Verwaltungsrat der c-crowd ag, welche Investoren-Finanzierungen in Form von Crowdfunding vermittelt und er hat Erfahrung als Gründer und Kenner der Start-up-Szene.

Erfolgsgeschichte eines Startups
Das Praxisbeispiel eines Jungunternehmens ist dieses Jahr das Klotener Start-up Würzmeister. Gegründet von Tania und Yves Woodhatch, engagiert sich das Ehepaar in der Arbeitsintegration und hat sich dank Social Media und einer starken Community einen grossen Bekanntheitsgrad erarbeitet. Seit 2012 steigert sich der Umsatz Jahr für Jahr, so dass seit diesem Jahr beide ausschliesslich für Würzmeister tätig sind. Mit ihren natürlichen Gewürzmischungen beliefern sie Wiederverkäufer sowie Privat- und Firmenkunden. Tania Woodhatch wird ihre Erfahrungen aus der Gründungs- und Wachstumsphase im Referat weitergeben.

(Press release)

0Comments

rss