VillageOffice erhält Unterstützung vom Förderfonds Engagement Migros

Please login or
register
07.09.2016
VillageOffice Team

Der Förderfonds Engagement Migros unterstützt den Aufbau eines landesweiten Netzwerks an lokalen Coworking-Spaces – und geht mit der VillageOffice Genossenschaft eine mehrjährige Partnerschaft ein. Das 2016 gegründete Start-Up konnte bereits zahlreiche Partner gewinnen und plant den baldigen Aufbau eigener Spaces in der gesamten Schweiz.

Dank Digitalisierung und neuen Informationstechnologien können wir heute viel stärker dezentral arbeiten. VillageOffice nutzt dieses Potenzial: Mit Unterstützung von Engagement Migros baut die Genossenschaft an einem landesweiten Netzwerk lokaler Coworking-Spaces, die innerhalb von 15 Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad vom Wohnort her erreichbar sind. Dabei geht es nicht um den Ersatz des traditionellen Arbeitsplatzes. Im Zentrum steht vielmehr eine sinnvolle Ergänzung, von welcher Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Umwelt und Gesellschaft profitieren.

Im Fokus der Projektpartnerschaft steht eine möglichst nachhaltige Wirkung: Der Pendlerverkehr in der Schweiz soll langfristig reduziert werden, was Umwelt und Infrastrukturen entlastet. Die wohnortsnahen und  flexiblen Arbeitsplatzmodelle von VillageOffice stärken darüber hinaus die regionale Wertschöpfung und erhöhen Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität.

Engagement Migros fördert VillageOffice nicht nur substantiell, sondern begleitet auch die Projektentwicklung eng und unterstützt die Verantwortlichen in seinem Pionierlab im Impact Hub Zürich. 

Über VillageOffice
VillageOffice will die Arbeit wieder dahin zurückbringen, wo wir leben. Das 2016 gegründete Start-Up konnte in kürzester Zeit zahlreiche Partner für sich gewinnen, vernetzt bestehende Coworking-Anbieter und plant den baldigen Aufbau eigener Spaces in der gesamten Schweiz. VillageOffice wird unterstützt durch Engagement Migros, die Schweizerischen Eidgenossenschaft über die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) und den Innovationsfonds der Alternativen Bank Schweiz. 

(Press release)

Bild: VillageOffice Team

0Comments

rss