Schweizer 3D-Drucker kommen in Grossbritannien gut an

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15.09.2017
Wei Liu, COO iMakr, und Christian von Burg, CTO Sintratec

Der 3D-Druck-Wiederverkäufer iMakr ist ab sofort offizieller Vertriebspartner der Sintratec AG. Die Sintratec-Produkte werden im iMakr-Flagship-Store in London sowie im iMakr-Webshop präsentiert und vertrieben. Sintratec reagiert mit dieser Partnerschaft auf die steigende Nachfrage aus Grossbritannien.

Sintratec weitet sein Vertriebsnetzwerk weiter aus und arbeitet dazu neu mit dem englischen 3D-Druck-Wiederverkäufer iMakr zusammen. iMakr ist einer der weltweit führenden unabhängigen 3D-Druck-Vertreiber und bietet nebst 3D-Drucker verschiedener Technologien auch 3D-Scanner, Druckmaterial und eine grosse Auswahl an Zubehör an. Zudem führt iMakr regelmässig Kurse, Workshops und andere Veranstaltungen rund um die 3D-Druck-Technologie durch.

«Wir sind stolz, dass unsere Maschinen die strengen Qualitätsprüfungen von iMakr beim ersten Mal bestanden haben. Die Langzeitstrategie von iMakr hat uns überzeugt. Wir freuen uns, mit iMakr einen Partner gefunden zu haben, der starkes Vertrauen in unsere Produkte setzt», erklärt Gabor Koppanyi, Leiter Marketing und Sales bei Sintratec.

Reaktion auf die steigende Nachfrage aus Grossbritannien
Mit der iMakr-Partnerschaft reagiert Sintratec auf die steigende Nachfrage aus Grossbritannien. Gabor Koppanyi führt aus: «Wir erhalten aus Grossbritannien immer mehr Anfragen. iMakr wird diese professionell und schnell betreuen. Zusätzlich werden die Lieferfristen zum Endkunden deutlich verkürzt, da iMakr unsere Produkte an Lager haben wird. Dank der Zusammenarbeit mit iMakr sind wir näher bei unseren Kunden aus dieser Region und können auf ihre Bedürfnisse schneller und persönlicher eingehen.»

Sintratec ist ein Schweizer Hightech-Unternehmen, das auf die Entwicklung und die Produktion von SLS 3D-Druckern spezialisiert ist. Das Angebot umfasst Desktop-Lasersinter-Systeme, die mit hochwertigen Polymer-Materialien arbeiten. Die Lasersintertechnologie von Sintratec ermöglicht das Herstellen von komplexen und formenfreien Objekten, die hohen Ansprüchen an Auflösung, Belastbarkeit und Temperaturbeständigkeit gerecht werden. Bereits rund 300 professionelle Sintratec-Maschinen sind weltweit in verschiedenen Industrien wie auch an Universitäten und Forschungsinstituten im Einsatz.

Bild: Wei Liu, COO iMakr, und Christian von Burg, CTO Sintratec.

(SK)

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