Sonderheft des "Schweizer Monat" zum Thema Start-up

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25.10.2011
Der «Schweizer Monat», die liberale Autoren- und Debattenzeitschrift, lanciert zusammen mit dem «Institut für Jungunternehmen» eine Sonderpublikation zum Thema «Start-up! Jungunternehmer oder Ein Leben für den Erfolg». Zu Wort kommen unter anderem Michael Näf von Doodle, Gregory Gerhardt von Amazee und Arnaud Bertrand von Housetrip.

Was treibt den Jungunternehmer an? Wie setzt er seine Idee um? Wie passt er sein Geschäftsmodell dem sich wandelnden Markt an? Und wie kommt er zu Geld, wenn er welches braucht? Der «Schweizer Monat», die liberale Autoren- und Debattenzeitschrift, lanciert zusammen mit dem «Institut für Jungunternehmen» eine Sonderpublikation zum Thema „Start-up“. Das Heft soll zeigen: es sind die Unternehmer, die die Gesellschaft mit neuen Ideen und viel Engagement bewegen. Es kann auf der Webseite des IFJ kostenlos als PDF heruntergeladen werden und unter mailservice@schweizermonat.ch in gedruckter Form kostenlos bestellen bestellt werden.

Der «Schweizer Monat» bezeichnet sich selbst als Start-up, wenn auch eins mit 90jähriger Tradition. Das Magazin, das seit 1921 ununterbrochen in Zürich erscheint, wurde im März 2011 neu konzipiert und lanciert. Seither erfindet ein junges Team zusammen mit Top-Autoren aus Wissenschaft, Unternehmertum und Politik Monat für Monat ein Magazin neu, das engagierte Leser zu fesseln vermag – nicht durch das Plakative, sondern durch klares Denken und eine präzise Sprache. Früher schrieben Karl Popper und Friedrich August von Hayek für uns, heute sind es Didier Sornette, John Forbes Nash, Daniel Borel und Alfred N. Schindler.

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