Stiftung Startfeld vergibt Förderung an neun Startups

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27.12.2022
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Im zweiten Halbjahr 2022 gab es vom St. Galler Netzwerk für Innovationsförderung für weitere Startups je ein Förderpaket. Diese werden neu sehr individuell ausgestaltet und nicht mehr in zwei «Grössen» vergeben.

Folgende Startups mit einem Förderpaket sind bereits gegründet:

AI Retailer Systems (2019); Ihre auf KI basierende Technologie verwandelt Verkaufsstellen (POS) in autonome Läden. Für Einzelhändler bedeutet dies, dass sie ihre POS nur minimal nachrüsten müssen, damit ihre Kunden vom Zugang zum Geschäft, über die Produktwahl bis hin zum Bezahlen digital begleitet werden.

AIMMO (2020); Das Jungunternehmen entwickelt ein digitales Übergabeprotokoll für Vermieter, Verwalter oder Branchen-Experten.

FrugalTec (2022); Das Startup-Team entwickelt einen innovativen Pflanzen-Tower für den Anbau von frischen Salaten oder Kräutern. Durch die Anbau-Methode von FrugalTec soll schnelleres Wachstum bei deutlich geringerem Wasserbedarf und weniger Platzbedarf erreicht werden.

Health Yourself (2020); Das Digital Health-Startup will Gesundheitsdienstleistungen digital und von zuhause zugänglich. Bereits möglich sind einfache Labortests, welche auf Abstriche im Mundraum basieren – etwa Covidtests oder ein Heuschnupfen-Check. Ein Medikamentenabo-System befindet sich derzeit in der Pilotphase.

InvaView (2019); Statt starren Endoskopen will das HealthTec-Startup Chirurgen variable Blickrichtungen mit umschaltbaren Endoskopen ermöglichen.

4bridges (2019); Das Startup ermöglicht es Privatpersonen und Firmen aus über 180 Ländern zur eigenen Bank in Sachen Kryptowährungen zu werden. Die Möglichkeiten reichen von der Kontrolle der privaten Schlüssel über den Währungstauschbörse bis hin zum Compliance-Management.

SFN (2022); Die Plattform Smart Factory Navigator basiert auf mehrjähriger Forschung und einer Struktur mit 44 generischen Use Cases, um Industriefirmen bei deren Profitabilitätssteigerung mittels Smart Factory-Ansatz zu unterstützen. Über die Plattform können zusätzlich zur individuellen Strategie die optimalen IT-Lösungen und entsprechenden Anbieter ausgegeben werden.

Noch nicht gegründet haben die folgenden beiden Startups:

fluidbot; Der autarke Inspektionsroboter des Startups soll Trinkwasserrohre kontrollieren und so Trinkwasserverlust minimieren.

smarli; Das Startup ermöglicht die Steuerung beliebiger Smart Home-Komponenten herstellerübergreifend über ein Tool.

(Fabienne Roos)

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