Bestellt und geliefert – BringBee jetzt auch für den Tante Emma-Laden

Berufstätige, junge Familien mit Kindern oder moderne Städter ohne Auto kennen das Problem. Einkaufen ist oft zeit- und nervraubend. Lieferzeiten von bestehenden Lieferdiensten sind aber zu unflexibel und beschränkt durch Mindestbestellwerte.

Früher konnte man vielleicht einfach seine Nachbarn fragen, ob sie einem das ein oder andere vom Laden mitbringen. In der anonymen Wohnsiedlung von heute kriegt man seine Nachbarn kaum zu Gesicht; den Namen kennt man erst recht nicht. BringBee will das Einkaufen wieder genau so einfach machen wie früher. Einkaufsliste online auf BringBee.ch schreiben und jemand aus der Nachbarschaft bringt es mit.

Der Pilot mit IKEA machte es vor. Anstatt den weiten Weg in die Agglomeration zu fahren, konnten die beliebten Wohnaccessoires einfach mitgebracht werden. Die neue Lieferart wird dabei von Kunden als „praktisch, sinnvoll, spassig“ beschrieben; Worte, mit denen man den Postboten wahrscheinlich nicht beschreiben würde.

Jetzt ermöglicht es BringBee kleineren KMUs ganz einfach Teil des Systems zu werden. Kleinere Läden und Geschäfte profitieren nämlich ganz besonders durch die gemeinschaftliche Lieferoption: mehr Visibilität, eine einfache und günstige Lieferoption ohne Mehraufwand und grosse Infrastrukturkosten und eine Möglichkeit die Kunden in einer Community interaktiv zu verbinden. Um mehr KMUs ansprechen zu können, hat BringBee es nun einfach und effizient gemacht, neue Partner-Shops anzuschliessen.

Ziel ist es nun, KMUs in den allen grösseren Schweizer Städten wie Zürich, Bern und St Gallen einzugliedern und den Kunden eine breite Sortimentsauswahl in den jeweiligen Regionen bieten zu können. Angebot für KMUs: https://bringbee.ch/de/partner_with_us