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23.03.2017

Run my Accounts wächst stark und beschäftigt bald 50 Mitarbeiter. Jetzt hat das Zürcher Fintech-Unternehmen bekannt gegeben, dass es die E-Banking-Systeme von 60 Banken an seine Buchhaltungs-Software angeschlossen hat. Darunter finden sich nicht nur Schweizer, sondern auch Deutsche Finanzinstitute.

Eine direkte Schnittstelle zwischen Buchhaltung und Bank erlaubt eine wechselseitige Synchronisation. Das ist die Grundlage für die digitale Buchführung. Dieser Abgleich findet bei Run my Accounts ohne Zutun durch den Kunden statt.

Thomas Brändle, Gründer von Run my Accounts: «Wir sind davon überzeugt, dass Schweizer KMU ihre Buchhaltung bald auf einer zentralen Plattform erledigen, die direkt mit alle beteiligten Datenlieferanten verbunden ist.»

Zurzeit bestehen 60 aktive Schnittstellen zwischen Run my Accounts und den Banken ihrer Kunden. Dazu gehören alle grossen Schweizer Finanzinstitute wie UBS, Credit Suisse, Postfinance, Raiffeisen, die meisten Kantonalbanken und Banken wie die Coop Bank und die WIR Bank. In Deutschland bestehen Schnittstellen mit Banken wie der Deutschen Bank, der Postbank oder auch der Kölner Bank.

Durch die von Run my Accounts eingesetzte Technologie ist eine Anbindung generell mit jeder Bank in der Schweiz und in Deutschland möglich. Nutzt ein Kunde eine neue Bankverbindung, die bei Run my Accounts noch nicht aktiv ist, kann diese innerhalb weniger Tage angebunden werden.

(Press Release/jd)

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