Die Schweizer Shareconomy organisiert sich

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05.11.2013

„Teilen statt besitzen“ ist ein internationaler Megatrend. Auch in der Schweiz setzen immer mehr Startups auf die „Shareconomy“. Mit Stella V. Schieffer, Andreas Amstutz und René F. Lisi haben nun drei Exponenten der Szene einen Verein gegründet, der die Schweizer Shareconomy weiter voranbringen soll.

Die Sharing Economy ist in aller Munde. Das Konsumverhalten ändert sich und Teilen statt Besitzen wird in vielen Lebensbereichen ein Thema. Dies hat auch in der Schweiz Unternehmer dazu veranlasst, in neue Businessmodelle zu investieren. Langsam hebt die Sharing Economy auch in der Schweiz ab. Immer mehr Startups in der Schweiz wollen Kapazitäten verfügbar machen, Gegenstände und Besitztümer teilen und durch Netzwerke Leute zusammenbringen.

Mit diesem Hintergrund, haben sich Stella V. Schieffer, Andreas Amstutz und René F. Lisi entschieden, eine als Verein organisierte Interessengemeinschaft zu gründen. Die Gründungsversammlung von Sharecon fand letzte Woche statt.

Der Verein Sharecon will:

  • die Shareconomy bekannter machen und ihr ein Gesicht geben;
  • den bereits bestehenden Shareconomy-Lösungen Visibilität verschaffen und damit einen Beitrag zur Verhaltensänderung liefern;
  • eine Plattform schaffen, wo sich die unterschiedlichsten Gruppieren austauschen können mit dem Zweck der Förderung von Innovation, Synergien usw.
  • Events und Veranstaltungen zum Thema Shareconomy aufsetzen.

Ab sofort können Firmen und Einzelpersonen für 50CHF/Jahr bzw. 20CHF/Jahr eine Mitgliedschaft beantragen. Mitglieder erhalten Mitspracherecht an der Generalversammlung, Updates über die Vereinsarbeit und die Entwicklung der Sharing Economy in der Schweiz, Einladungen zu allen Veranstaltungen und Vergünstigungen zu den Events.

Mehr Informationen auf der Webseite von Sharecon und auf der Facebook-Page des Vereins.

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