Yoordi schliesst eine Seed-Finanzierung ab. Der eingesammelte Betrag liegt im Millionen-Bereich. Neben Business Angels von SICTIC und Aare Ventures zählen auch Branchengrössen wie Bianchi und forty:one zu den Investoren. Das frische Kapital setzt das Startup für die weiteren Wachstumsschritte ein.
Ob am Tisch sitzend im Restaurant oder im Voraus von zuhause aus: Mit der Web-App von Yoordi können Konsumentinnen und Konsumenten die Menükarte studieren und direkt bestellen. Auch Bezahlen lässt sich über die App. In mehreren hundert Betrieben, darunter in solchen von Migros, Valora oder ZFV, in sechs Ländern kommt die Bestell- und Bezahllösung des Zürcher Startups zum Einsatz. «Wir sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Gäste bezahlen immer öfter digital und Betreiber beginnen die Vorteile der Digitalisierung für sich zu erkennen», so Yoordi-Mitgründerin Elisa Chiarelli.
Jetzt sichert sich Yoordi eine Seed-Finanzierung in Millionenhöhe. Elisa Chiarelli und Mitgründer Jörg Wasmeier wollen mit dem frischen Kapital die Marktführung im Self-Ordering-Bereich weiter ausbauen. Unter den Investoren sind Business Angels, unter anderem Mitglieder von SICTIC und Aare Ventures, sowie Branchengrössen wie Delikatessen-Händler Bianchi und die Private-Equity-Gesellschaft forty:one.
Bei einigen Betrieben kommt die Lösung von Yoordi durchgehend zum Einsatz, bei anderen in bestimmten Bereichen, etwa beim Vorbestellen von Menüs für den Folgetag. Auch der über die Web-App generierte Umsatz betrage je nach Grösse des Betriebes 10'000 bis 100'000 Franken pro Monat, meint Chiarelli.
(press release / FR)
Bild: Elisa Chiarelli (links) und Jörg Wasmeier (rechts) mit Team, ZVG
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