Ehrgeizige Wachstumspläne bei Startups.ch

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08.09.2014

Walter Regli hat per 1. September 2014 den Posten als CEO der Startups.ch AG von Michele Blasucci übernommen. Blasucci wird sich in Zukunft unter anderem der Internationalisierung des Geschäftsmodells Startups.ch widmen. Regli will das Wachstum in der Schweiz vorantreiben.

Der Gründer und langjährige CEO von Startups.ch Michele Blasucci übernimmt die Aufgabe als CEO der Nexus AG. Die Nexus AG ist eine Holdinggesellschaft, der die Firmen Startups.ch AG, Findea AG (e-Treuhand), Websoft AG (IT-Engineering), LanzateSolo.cl (Chile) gehören. Künftig wird sich Blasucci dem Ausbau der Findea AG in der Schweiz und der Internationalisierung des Geschäftsmodells Startups.ch widmen. Der Hauptfokus liegt in den Nachbarländern Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien sowie in Südamerika.

Nachfolger von Blasucci als CEO von Startups.ch wird Walter Regli. Regli ist seit den Anfängen von Startups.ch im Jahre 2005 dabei. Zuerst als Berater, danach als Jurist und anschliessend als Head of Legal.

In einem Interview im Blog von Startups.ch spricht Regli über seine Pläne für Startups.ch. Der Hauptfokus wird klar in der Qualitätssicherung des Unternehmens mit 10 eigenen Niederlassungen und 8 unabhängige Vertretungen liegen. „Ich möchte sicherstellen, dass jeder Neugründer in jeder Filiale gleich kompetent beraten wird“, erklärt Regli im Interview.

Überdies will er an der Steigerung des Bekanntheitsgrades von Startups.ch arbeiten. Es geht darum Startups.ch der breiten Masse näher zu bringen, die sich in diversen Branchen (also auch im Low-Tech Bereich) selbständig macht. In Sachen Bekanntheitssteigerung ist in den nächsten drei Jahren praktisch eine Verdoppelung des Marketingbudgets vorgesehen, woraus sich neue Werbemöglichkeiten ergeben. Ferner wird sich Regli der Pflege und dem Ausbau der Beziehungen zu den relevanten Organisationen widmen.

Das Ziel ist es, in allen Geschäftsbereichen weiter zu wachsen, zum Beispiel bei den Firmengründungen weiterhin mit rund 10-15 Prozent pro Jahr. Im Bereich der Erträge aus juristischen Zusatzdienstleistungen wird ein Wachstum von ca. 20-30% angestrebt; der Hauptfokus liegt dabei auf dem Vertragswesen sowie dem Markenschutz bzw. der Markenverteidigung.

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