Fluidbot kann dank Förderung Entwicklung ihres Überwachungsroboters intensivieren

Wasserversorger und -betreiber stehen heute vor grossen Herausforderungen. Die Alterung der Infrastruktur, steigende Wasserknappheit und zunehmende Umweltanforderungen erfordern ein effizientes und nachhaltiges Management der Wassernetze. Die fluidbot AG entwickelt eine Lösung: ihre Robotertechnologie ermöglicht die digitale Erfassung und Analyse von Wassernetzen. Wasserversorger erhalten einen digitalen Zwilling ihrer Infrastruktur und können so fundierte Entscheidungen bezüglich Sanierung oder Erneuerung treffen können.

"Die Aufgaben der Wasserversorger werden immer komplexer. Durch die Erhebung hochpräziser Daten schaffen wir eine faktenbasierte Entscheidungsgrundlage und ermöglichen so ein Predictive Maintenance", erklärt Stefan Bamberger, CEO bei fluidbot AG.

Auch in der Branche selbst hält man den Ansatz und die Technologie offenbar für vielversprechend. Die fluidbot AG wird vom Schweizerischen Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) gefördert, was ein deutliches Signal der Branche darstellt. Diese Anerkennung unterstreicht das Potenzial, einen positiven Beitrag zur Effizienz und Nachhaltigkeit von Wasserversorgungsunternehmen zu leisten.

Der Schweizerische Fachverband für Wasser, Gas und Wärme hat im Mai 2012 den Forschungsfond Wasser ins Leben gerufen und seither 33 Projekte mit rund 1.7 Millionen Franken unterstützt. Der Fonds fördert praxisorientierte Projekte, die den Zielen der schweizerischen Wasserversorgungsbranche dienen oder sie unterstützen. Die fluidbot AG überzeugte die Fachkommission mit ihrem Konzept und erhielt eine klare Zusage.

Dank der grosszügigen Förderung kann die fluidbot AG ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeit weiter intensivieren.

(Press release / SK)