pasiondo: Mit einer Gutschein-Karte Zugang zu 1000 Geschenk-Optionen

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21.12.2023
pasiondo Gutschein-Karte

Ob komplett digital mit Videobotschaft und Einlöse-Ideen auf der Pinnwand oder mit physischem Versand als Paket mit Prosecco: Das Basler Startup pasiondo will dem Gutscheine-Schenken mehr Glanz verleihen. Für die Beschenkten bedeutet dies, dass über die Geschenk-Plattform von pasiondo eine Geschenk-Auswahl von über 25 Unternehmen offensteht. Nach dem vielversprechenden Start im B2B-Geschäft liegt der nun Fokus auf Gewinnung B2C-Kunden und dem Angebot-Ausbau.

Zu unterschiedlichen Anlässen sind Geschenkideen für die Eltern, Freunde oder Mitarbeitende gefragt. Wenn nicht klar ist, über was sich die oder der zu Beschenkende freuen könnte, sind Gutscheine für eine möglichst breite Palette and Einlöse-Optionen eine willkommene Alternative. Damit daraus dennoch ein persönliches, wertschätzendes Geschenk werden kann, können Kunden auf der Plattform von pasiondo einerseits zwischen schlichteren oder extravaganteren Gutscheinverpackungen auswählen. «Man kann den Gutschein-Code digital übermitteln oder die pasiondo-Card zusammen mit einer Flasche Champagner verschicken lassen», erklärt Mitgründer Aron Stiefvater. Zudem kann man eine kostenlose Videobotschaft oder ausgewählte Einlöse-Vorschläge auf der Pinnwand hinterlegen, die den Beschenkten dann beim Einlösen auf der Plattform angezeigt wird. Eine Gutschein-Karte vom Basler Startup ermöglicht andererseits, aus über 1000 Angeboten von über 25 Unternehmen auszuwählen. Darunter sind etwa die Luxus-Hotelkette Ritz Carlton, das Möbelgeschäft Vitra Design oder Data Quest, Vertreiber von Multimedia-Geräten.

Seit gut einem Monat ist die Plattform definitiv live. Zuvor hat das im Frühling 2022 von Lena Schmidt, Dominik Krieger, Aron Stiefvater und Maximilian Bastian gegründete Startup seine Idee während einer zweijährigen Entwicklungsphase zahlreichen Anwender-Tests unterzogen. Nun liegt der Fokus vor allem auf dem Ausbau des Sortiments und der Anbieter. Mittlerweile melden sich die Unternehmen mit ihren Angeboten selbst beim Startup: «Am Anfang mussten wir noch viel Überzeugungsarbeit leisten und die Skepsis bezüglich einer Zusammenarbeit war gross», so Mitgründer Aron Stiefvater. Die Gutscheine werden über die pasiondo-Webseite eingelöst. Das Startup übermittelt dann die Bestellung an den jeweiligen Anbieter. An pasiondo fliesst dann vom Anbieter ein prozentualer Anteil des Bestellwertes.

In den ersten sechs Wochen hat pasiondo über 1000 pasiondo-Cards verkauft. Mit 80 Prozent wurden diese grösstenteils von Firmenkunden für deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder für Kundengeschenke bezogen. «Der durchschnittliche Gutschein-Wert liegt bei rund 75 Franken», sagt Stiefvater. Mittlerweile investiert das Jungunternehmen stärker ins Marketing, um auch Privatkunden anzusprechen. Abgesehen von einem Wachstumskredit der Basellandschaftlichen Kantonalbank im Rahmen von «Top100 fürs Baselbiet» ist pasiondo bootstrapped unterwegs. Eine erste Finanzierungsrunde ist für nächstes Jahr geplant.

(press release / FR)

Bild: pasiondo, ZVG

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